Financial Education

Financial Education bzw. Finanzielle Allgemeinbildung

Michael Naumann rief im Zusammenhang mit seinen Reflektionen über den deutschen Bildungsbegriff in Erinnerung, dass bereits Kaiser Wilhelm für die Aneignung ökonomischer und 1911 explizit auch für die Aneignung finanzieller Kenntnisse eintrat. "Spätestens nach 1871 endete in Deutschand der historische Antagonismus zwischen klassischer und moderner, industriell und naturwissenschaftlich geprägter Bildung. Die erfolgreich nachgeholte industrielle Revolution in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts hatte das Land von Grund auf verwandelt. Nicht Bildung, sondern Erziehung hieß die pädagogische Parole. Kaiser Wilhelm II. rühmte sich, das Promotionsrecht für die, Technischen Hochschulen (1899) erkämpft zu haben. Die weitere Produktion junger Römer und Griechen an den Gymnasien empfahl er nicht. Statt Latein wurde Deutschunterricht die Konstante im wilhelminischen Schulgang. Die Gleichwertigkeit der Gymnasien, Realgymnasien und Oberrealschulen wurde durch Erlass vom 26. November 1900 amtlich anerkannt. Deutschland, so sollte der Kaiser elf Jahre später Kasselaner Gymnasiasten zurufen, stellten sich neue Aufgaben: „Wir müssen nationalökonomische und finanzielle Kenntnisse uns aneignen, denn es gilt, Deutschland seine Stellung in der Welt, besonders auf dem Weltmarkte zu wahren.“[1]

Eine große Zahl der privaten Haushalte und zahlreiche Kinder und Jugendliche sind verschuldet. Die Einnahmen stimmen nicht mit den Ausgaben überein. Die sogenannte Finanzkompetenz ist oftmals sehr gering ausgeprägt. Die Erfahrungen der Schuldnerberater deuten darauf hin, dass Kinder und Jugendliche bereits in der allgemeinbildenden Schule eine Basis-Finanzkompetenz herausbilden sollten. Die Deutsche Gesellschaft für Hauswirtschaft e.V. dgh hat bereits im September 2004 anlässlich ihrer Fachtagung „Finanzielle Alphabetisierung - Strategien der dgh für neue Bildungskonzepte und gesellschaftliche Bündnisse“ am 23./24.09.2004 in Potsdam Leitsätze für eine familien- und haushaltsbezogene finanzwirtschaftliche Bildung - Finanzkompetent im Alltag! beschlossen und darin gefordert, finanzwirtschaftliche Grundbildung wie in anderen Ländern in angemessener Form in den Curricula allgemein- und berufsbildenden Schulen festgeschrieben.

[1] Naumann, Michael (2003): Bildung eine deutsche Utopie. Wie ein Begriff der mittelalterlichen Mystik zum Generalthema der Pädagogik wurde und warum wir uns davon noch nicht erholt haben. In: DIE ZEIT, Jg. o., Ausgabe Nr. 50, 4. Dezember 2003, S. 45. Online verfügbar unter http://www.zeit.de/2003/50/Bildung?page=all , zuletzt geprüft am 18. März 2010.
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Links

• Die My Finance Coach Stiftung GmbH ist eine Non-Profit-Organisation. Ziel der gemeinnützigen Initiative ist es, die finanzielle Allgemeinbildung von Kindern und Jugendlichen zu verbessern und einen nachhaltigen Beitrag zur Schuldenprävention zu leisten. Gegründet am 1. Oktober 2010 von der Allianz , Grey und McKinsey wurde der Kreis der Partner und Förderer um Haniel und die KPMG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft erweitert . | http://www.myfinancecoach.org/

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